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AutorenbildValentin Mattis

SPD-Fraktion fördert kommunale Entwicklung: Neues Gesundheitszentrum in der Sporgasse und Erhaltung der Brettener Altstadt

SPD-Fraktion Beitrag zu Kommunal Direkt

Werte Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Die Sporgasse stand auf der Tagesordnung. Bei der Tiefgarage geht es aufwärts. Wir sehen

hier die obere Decke und auf der muss jetzt etwas entstehen. Ein Gesundheitszentrum, den

es fehlen und nicht nur in Bretten Ärzte und diese wollen in neue Räume, Barrierefreiheit ist

eine der Vorgaben für Praxen im Gesundheitsbereich. Die SPD hat sich für den Bau

entschieden, um in den kommenden Jahren auf neue Gegebenheiten in der

Gesundheitsfürsorge einzugehen können. In diesem Bereich ist ein Umbruch erkennbar. Die

öffentliche Hand wird in Zukunft Arbeitgeber der niedergelassenen Ärzte sein, es ist noch

nicht so weit, aber die Stadt Bretten hat in der Sporgasse ein Gebäude, das für den Fall der

Fälle so umgerüstet werden kann.


Im Fokus der SPD-Fraktion stehen nicht nur die Errichtung eines Gesundheitszentrums und die Schaffung von ausreichend Parkplätzen in der Tiefgarage, sondern auch die Erhaltung der historischen Brettener Altstadt. Durch die Einführung einer Erhaltungssatzung wird sichergestellt, dass das gewachsene Stadtbild bewahrt und gleichzeitig zeitgemäß umweltfreundliche Freiflächen geschaffen werden, die der Erderwärmung entgegenwirken.
Die SPD-Fraktion setzt sich aktiv für die kommunale Entwicklung ein, indem sie den Bau eines modernen Gesundheitszentrums in der Sporgasse befürwortet. Mit dem Blick auf die Zukunft der Gesundheitsfürsorge und den Wandel im Einzelhandel stellt die SPD die Weichen für eine vielseitige und nachhaltige Stadtentwicklung.

Bringen wir Frequenz für den Einzelhandel mit dem Gesundheitszentrum in die Stadt?

Wir wissen es nicht, der Einzelhandel erlebt einen Wandel, bedingt durch den Onlinehandel

und anderem. Als Stadt muss auch hier unterstützend eingegriffen werden, wir haben mit

der Tiefgarage genügend Parkplätze für die Innenstadt geschaffen.

Der restliche Platz ist zeitnah zu überplanen, hier lässt die Gartenschau grüßen. Es sollten

genügend Freiflächen mit viel Grün und auch Wasser geben, um der Erderwärmung

entgegenzutreten. Wohnen in der Innenstadt können wir uns auch gut vorstellen,

Wohnraum wird überall gesucht.


In der Umgebung befindet sich die Brettener Altstadt und wir bringen eine

Erhaltungssatzung auf den Weg, um zu verhindern, dass sich das über Jahre gewachsene Bild

der Brettener Altstadt bewahrt. Es ist nicht mehr möglich, Gebäude abzubrechen oder so zu

sanieren, dass es nicht mehr in die Umgebung passt. Die Sünden der Vergangenheit können

wir nicht rückgängig machen, doch daraus lernen.

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